Lancken-Granitz
Lancken-Granitz wurde um das Jahr 1250 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau der Kirche St. Andreas erfolgte im 15. Jahrhundert.
Großsteingräber
Eingebettet in kleine Eichenwäldchen südlich des Ortes sind Zeugen aus längst vergangener Zeit verborgen. Bereits im Neolithikum war die Gegend um Lancken-Granitz besiedelt. Vier Hünengräber mit Bannkreis wurden 1969 ausgegraben. Ursprünglch gab es hier acht Großdolmen, wie solche Hünengräber auch bezeichnet werden.



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