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Lancken-Granitz

Kirche St. Andreas
Kirche St. Andreas

So manchem Rügenurlauber bleibt der an der Bundesstraße 196 gelegene Ort durch ein Erinnerungsfoto mit leicht erschrockenem Gesichtsausdruck im Gedächtnis. Wer jedoch wachen Auges unterwegs ist, wird schnell auf eine kleine Kirche etwas abseits der Straße aufmerksam. Rund um das Gotteshaus St.-Andreas findet man hübsche historische und neuere Häuser in welchen Ferienunterkünfte abseits des Touristenrummels angeboten werden. Von Lancken-Granitz aus lässt sich der Süden der Insel Rügen und natürlich auch das Waldgebiet rund um das Jagdschloss Granitz erkunden.
Lancken-Granitz wurde um das Jahr 1250 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau der Kirche St. Andreas erfolgte im 15. Jahrhundert.


Großsteingräber

Eingebettet in kleine Eichenwäldchen südlich des Ortes sind Zeugen aus längst vergangener Zeit verborgen. Bereits im Neolithikum war die Gegend um Lancken-Granitz besiedelt. Vier Hünengräber mit Bannkreis wurden 1969 ausgegraben. Ursprünglch gab es hier acht Großdolmen, wie solche Hünengräber auch bezeichnet werden. Mehr zum Thema

Großsteingräber Großsteingräber Großsteingräber
Großsteingräber bei Lancken-Granitz

















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